Als Spitzenkandidatin in Rheinland-Pfalz und Wahlkreiskandidatin sowie als Bundesarbeits- und Sozialministerin ist Andrea Nahles mit den Sozialdemokraten aus Bad Breisig an der Rheinuferpromenade mit ihrer „Roten Bank“ und einem Infostand, der von Gästen und Besuchern aus zahlreichen Bundesländern unserer Republik angenommen wurde und mit fast ausschließlich bundespolitischen Themen der Touristen und Gäste konfrontiert wurde am vergangenen Samstag unterwegs gewesen.
Die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten des SPD Ortsverein Bad Breisig/Brohl-Lützing mit ihrem Infostand, begleitet vom Vorsitzenden des Ortsvereins Leo Bell, dem Geschäftsführer Sebastian Goerke, der wortgewandten Kommunalpolitikerin Irmgard Köhler-Regnery und der Spitzenkandidatin in Rheinland-Pfalz und Wahlkreiskandidatin im Kreis Ahrweiler Andrea Nahles hatten sich am Samstag den 02.September mit der auf Wahlkampftour bewährten und von den Gästen aus zahlreichen Bundesländern Deutschlands und Bürgerinnen und Bürgern aus der Region mit der sehr gut angenommen und mittlerweile beliebten „Roten Bank“ am Rheinufer von Bad Breisig eingefunden.
Vorwiegend Rad-Touristen, Gäste und Club-Touristen waren sehr erfreut eine prominente Person aus der Politik wie Andrea Nahles persönlich kennen zu lernen und mit ihr das ein oder andere bundespolitische Thema oder Wahlkreisthema und auch persönliches zu besprechen und zu erörtern. Als amtierende Arbeits- und Sozialministerin sich um das ein oder andere auch persönliche Anliegen der Bürgerinnen und Bürger im Bund und in ihrem Wahlkreis zu kümmern, lag ihr dabei sehr am Herzen! Von Tisch zu Tisch und Lokal zu Lokal kam es zu Begegnungen die von Freundlichkeit und guten Gesprächen geprägt waren.
Besonders eine Familie, die den 70.Geburtstag ihres Großvaters feierten, freute sich über den Besuch, natürlich gab es ein typisches Selfi und Glückwünsche zum Feiertag. Bikerfahrer ließen es sich nicht nehmen anzuhalten um ihre noch offenen Fragen zur Wahl 2017 zu stellen.
Ein Fazit von Andrea Nahles und den Verantwortlichen der Organisation: „Erstaunlich wie viel Bundespolitik an der Rheinuferpromenade gefragt und gefordert wird".